Es ist ein allzu vertrautes Szenario: Während politischer Wahlkampagnen überschütten uns Politiker mit Versprechungen. Doch sobald sie gewählt sind und ihre Positionen innehaben, scheinen viele dieser Versprechen in Vergessenheit zu geraten. Diese Diskrepanz zwischen dem, was während des Wahlkampfes gesagt wird, und dem, was während der Amtszeit tatsächlich umgesetzt wird, hat schon viele verärgert und desillusioniert. 

​

In der politischen Führung widerstandsfähig zu sein bedeutet, trotz Hindernissen und Widerständen an den Grundsätzen und Werten festzuhalten, die einen in die Position gebracht haben. Es bedeutet, nicht nur kurzfristige politische oder eigennützige Ziele zu verfolgen, sondern langfristige Visionen für das Wohl der Gesellschaft zu entwickeln und umzusetzen. Kompetenz ist das Werkzeug, um dieser Herausforderungen zu begegnen.

​

Stellen wir uns vor: Würden wir einem Banker zutrauen, einen Bauernhof zu führen? Oder einem Lehrer, ein Passagierflugzeug zu fliegen? Oder einer Übersetzerin, eine CFO-Rolle zu übernehmen? Nein, es wäre unvernünftig.

 

Warum ist es in der Politik anders?